Eine Initiative besorgter Eltern betroffener Kinder in Aschaffenburg
Eine Initiative besorgter Eltern betroffener Kinder in Aschaffenburg
Wir möchten herausfinden und aufdecken, wo es Verbesserungsbedarf in Sachen Verkehrssicherheit für die schwachen Verkehrsteilnehmer, wie Kinder, Fußgänger und Radfahrer gibt. Wir möchten die verantwortlichen Stellen darauf aufmerksam machen und um Verbesserungen bitten.
Wir möchten dafür kämpfen, dass Verbesserungen an gefährlichen Stellen zeitnah umgesetzt werden, damit diese, insbesondere für Kinder, nicht mehr gefährlich sind.
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt." - Gandhi.
Unterstützen Sie unsere Seite, indem Sie uns mögliche Gefahrenstellen melden, sich aktiv an Petitionen, Umfragen, Kommentaren usw. beteiligen und indem Sie einfach Familien, Freunden und Bekannten von dieser Seite erzählen. Machen Sie uns publik. Vielen Dank.
Hauptziel ist es, unseren schwächsten Verkehrsteilnehmern, den Kindern, einen sicheren Weg zur Schule und zu Freunden zu gewährleisten, ohne dass man Angst um sie haben muss. Ein weiteres Ziel ist es, den Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmer so sicher wie möglich zu gestalten.
Was ist SafeStreets.de? Warum gibt es SafeStreets.de? Wer steckt hinter SafeStreets.de? Welches Ziel hat SafeStreets.de?
SafeStreets.de heißt so viel wie "Safe Streets", zu deutsch also "Sichere Straßen". Mit diesem Namen stehen wir für das Hauptanliegen unserer Webseite: dem Wunsch sicherer Straßen für alle Verkehrsteilnehmer. Besonders für die Schwächsten unter uns, nämlich alle Kinder und Schulkinder, alle anderen Fußgänger, ältere Menschen, alle Menschen mit Beeinträchtigung, z. B. Rollstuhlfahrer, Menschen mit Gehhilfe usw., wie auch alle Radfahrer. Kommt es zu Unfällen mit PKW oder LKW, haben diese Menschen oft kaum eine Chance, unverletzt zu bleiben oder werden im schlimmsten Fall sogar getötet.
SafeStreets.de gibt es seit Oktober 2015, als es in Aschaffenburg zu einer Umfrageaktion kam, bei der die Bürger dazu aufgerufen wurden, den Schulweg ihrer Kinder zu bewerten und Wünsche zu äußern, was verbessert werden sollte. Besonders der Zebrastreifen in der Mühlstraße bekam sehr viel Aufmerksamkeit und wurde von vielen besorgten Eltern betroffener Kinder als sehr unsicher eingestuft. Auf dieser Seite erfahren Sie alle Details zu diesem Zebrastreifen.
Mit SafeStreets.de wollen wir nun Missstände an unserer Meinung nach gefährlichen Stellen aufzeigen und mögliche positive wie auch negative Veränderungen so genau wie möglich dokumentieren. Das werden wir solange tun, bis sich die Sicherheit auf dem unserer Meinung nach absoluten Maximum befindet. Als Anregung gibt es hier einige Beispiele von teilweise innovativen Maßnahmen und Verbesserungen, die heute schon in anderen Ländern und Städten umgesetzt sind.
Das Ziel von SafeStreets.de ist es, im Laufe der Zeit alle Fußgängerüberwege und unserer Meinung nach unsicheren Bereiche auf den Straßen Aschaffenburgs und Umgebung hier zu dokumentieren und allen Bürgern die Möglichkeit geben, sich aktiv daran zu beteiligen. Die Bürger können uns selbst Stellen melden, die ihrer Meinung nach dringende Verbesserungen benötigen, jeder kann sich an Petitionen, Umfragen und Kommentaren beteiligen. Wir würden uns freuen, wenn Sie ihren Familien, Freunden und Bekannten von SafeStreets.de erzählen würden. Nur wenn die Seite genug Resonanz erfährt, können wir aktiv an Verbesserungen im Straßenverkehr beitragen, indem auch die Stadt von der großen Beteiligung ihrer Bürger erfährt.
Hinter SafeStreets.de stecken eine Hand voll besorgter Eltern betroffener Schulkinder, die sich ab sofort laut und öffentlich dafür stark machen wollen, dass unsere Straßen für unsere Kinder so sicher gestaltet werden, damit sie auch alleine und selbständig den Weg zur Schule oder zu Freunden gehen können, ohne dass man Angst haben muss, dass etwas Schreckliches passiert.
Wir sind keine Politiker, wir arbeiten nicht bei der Stadt, bei keiner Behörde und bei keiner Zeitung. Wir sind keine Profis, was Verkehrssicherheit betrifft. Wir sind lediglich Privatpersonen, Laien, Otto-Normal-Bürger, die aber eines ganz sicher wissen: Die Sicherheit für jeden Verkehrsteilnehmer, besonders für Kinder, muss absolut höchste Priorität genießen. Und darüber wollen wir hier informieren und dafür wollen wir mit dieser Webseite kämpfen.
Bitte helfen Sie SafeStreets.de und sagen Sie uns weiter! Vielen Dank.
Der Zebrastreifen im Schwalbenrainweg ist die direkte Verbindung zu Fuß zwischen Damm und Strietwald. Über den Fußweg erreichen Schüler die Schönbergschule und Eltern mit ihren Kindern den Kindergarten.
Der Fußgängerüberweg bei Reichenbach am "Kirchberg" kommt einem Glücksspiel gleich, da er direkt zwischen zwei Kurven liegt und nicht als Übergang gekennzeichnet ist.
Am Fußgängerüberweg bei Glattbach, Ecke Enzlinger Berg muss man die gefährliche Staatsstraße 2309 (Kahlgrundstraße) überqueren, um die Bushaltestelle zu erreichen
Der Zebrastreifen in der Kolpingstraße befindet sich etwas versetzt vor der Kolping-Grundschule und dient daher als Übergang für viele Schulkinder.